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Bei Frauen könnte eine Gehirnveränderung hinter der Entstehung von Multipler Sklerose stehen.
Die multiple Sklerose (MS) ist eine komplexe und oft rätselhafte Krankheit, die weltweit viele Menschen betrifft. Aufgrund einer Autoimmunerkrankung erkennt das Immunsystem die eigenen Zellen als fremd und greift sie an, was zu verschiedenen neurologischen Problemen führt. MS betrifft insbesondere Frauen, was die Frage aufwirft, warum es so große Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der Häufigkeit der Krankheit gibt. Die Forschung entdeckt ständig neue Erkenntnisse über die Krankheit, und eine neue Studie hat nun gezeigt, dass die Unterschiede im Gehirn von Frauen und Männern einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung der Krankheit haben könnten. Die durch MS verursachten Probleme wirken sich nicht nur auf den physischen Zustand aus, sondern auch…