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Tourette-Syndrom und seine Merkmale
Die Tourette-Syndrom ist eine neurologische Störung, die mit dem Auftreten verschiedener motorischer und vokaler Tics einhergeht. Tics sind unwillkürliche, wiederholte Bewegungen oder Geräusche, die bei den Betroffenen oft offensichtlich und störend sein können. Das Syndrom wurde erstmals von einem französischen Neurologen beschrieben, nach dem die Krankheit auch benannt ist. Das Tourette-Syndrom beginnt am häufigsten in der Kindheit, in der Regel bei Jungen, und die Symptome nehmen in der Regel in der Pubertät ab. Obwohl das Tourette-Syndrom nicht die häufigste neurologische Störung ist, wird geschätzt, dass 5 bis 50 von 10.000 Kindern betroffen sein könnten. Die Symptome der Krankheit sind vielfältig und variieren, was die Diagnose und Behandlung erschwert. Es ist…